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Anregungen zum Umweltschutz

  • 08.11.2023

Eine der ersten Kirchen mit Photovoltaik

Beispiel für Klima- und Umweltschutz im Erzbistum Bamberg

Bamberg. Vor wenigen Tagen ging die PV-Anlage auf dem Dach von St. Joseph Wildensorg ans Stromnetz der Stadtwerke. Das Erzbistum Bamberg will komplett CO2-neutral werden und stattet seit 2009 den Klimafond mit 19 Millionen Euro für energetische Maßnahmen aus.

von Marion Krüger-Hundrup

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  • 23.01.2019

Homepage "Umwelt und Klima im Erzbistum Bamberg" hat neues Gesicht

Internetauftritt des Umweltreferats des Erzbistums Bamberg

Bamberg. Die Homepage "Umwelt und Klima im Erzbistum Bamberg" (umwelt.erzbistum-bamberg.de) hat einen Relaunch bekommen. Besucher finden dort von nun an aktuelle Informationen zu den Fachbereichen Umweltschutz, Energieeffizienz und Klimaschutz. Die Webseite richtet sich sowohl an Pfarreien als auch an Privatpersonen und andere Institutionen, die Verantwortung übernehmen und einen Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz leisten wollen.

von ds

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  • 17.05.2018

Kostenlose Photovoltaikchecks für katholische Kirchengemeinden in Nürnberg

Das Erzbistum Bamberg, das Bistum Eichstätt und das Referat für Umwelt und Gesundheit der Stadt Nürnberg bieten in einer gemeinsamen Aktion 10 kostenlose Photovoltaik-Checks für kirchliche Gebäude im Stadtgebiet Nürnberg an. Die Potentialanalyse soll katholische Kirchenstiftungen und Kindergärten motivieren an der Energiewende mitzuwirken und die noch ungenutzten wirtschaftlichen Potentiale aufzeigen.

von hal

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  • 18.10.2017

Erzbistum Bamberg richtet öffentliche Elektro-Ladesäule am Jakobsberg ein

Freistaat Bayern fördert Klimaschutz-Maßnahme

Bamberg. Das Erzbischöfliche Ordinariat richtet am Bamberger Jakobsplatz eine Ladesäule für Elektrofahrzeuge ein, die auch öffentlich nutzbar sein wird. Die bayerische Staatsregierung fördert die Maßnahme für den Klimaschutz mit 8004,27 Euro. Einen entsprechenden Förderbescheid übergab Wirtschaftsministerin Ilse Aigner am Montag an den Klimaschutzbeauftragten im Ordinariat, Leonhard Waldmüller.

von hal

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  • 29.03.2017
  • Bamberg
„CO2 kennt keine Grenzen"

Umweltkonzept „proKlima” der Erzdiözese vorgestellt

Erzbischof Schick: „Klimawandel nicht als unabänderliches Schicksal hinnehmen“

Bamberg. Die Erzdiözese Bamberg treibt ihre Maßnahmen für den Klimaschutz weiter voran. Bei der Präsentation des Konzepts „proKlima“ im Bistumshaus St. Otto sagte Erzbischof Ludwig Schick am Dienstagabend: „CO2 und andere Klimakiller kennen keine Grenzen! Anders als bei Flüchtlingen kann man sich nicht durch Mauern und Stacheldraht vor CO2 und seinen Folgen abschotten.“

von Silvia Franzus

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  • 04.01.2017

Leonhard Waldmüller ist Klimaschutzmanager im Erzbistum Bamberg

„Das Motto ‚Schöpfung bewahren‘ groß schreiben“

Bamberg. Leonhard Waldmüller soll das Erzbistum Bamberg noch sauberer machen: effizientere Energienutzung, weniger Schadstoffausstoß. Der 25-jährige Ingenieur wird als Klimaschutzmanager die 2009 begonnene Klimaoffensive der Erzdiözese verstärken und dabei als Bindeglied zwischen Kirchenstiftungen, Ordinariat und Baudienstleistern agieren. Waldmüllers Ziel: „Dass wir das Motto ‚Schöpfung bewahren‘ in unserem Erzbistum weiterhin ganz groß schreiben können.“

von hst

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  • 08.04.2016
E.T.A. Hoffmann Theater in Bamberg

„Ich wünsche mir ein Land der Freiheit“

Diskussion zum Thema „Welches Land wollen wir sein?“

Über eine Million Menschen kamen im vergangenen Jahr nach Deutschland. Tendenz steigend. Die Hilfe für Ankommende, immer das Versprechen von Angela Merkel „Wir schaffen das“ im Hinterkopf, war bezeichnend für die Gesellschaft. Doch im Gegensatz dazu steht der hohe Zuspruch zu rechts orientierten Parteien wie der AfD bei den Landtagswahlen im März oder die rassistischen Hetzkommentare in den Sozialen Netzwerken. Offenheit oder Abschottung? Diese Frage stellten sich auch Alexander Carius vom Forschungsinstitut „adelphi research“ und Harald Welzer von der Zukunftsfähigkeitsstiftung „Futurzwei“ und starteten eine bundesweite Veranstaltungsreihe.

von Julia Haase

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  • 18.03.2016

Verpackungsfrei einkaufen?

Die Umweltenzyklika von Papst Franziskus – ein Zeichen der Hoffnung - Anregungen zum Umweltschutz

Laut dem Umweltbundesamt fallen im Jahr rund 16,6 Millionen Tonnen Verpackungsmüll in Deutschland an. Verpackungen aus Papier, Pappe oder Karton haben dabei den größten Anteil mit etwa 7,3 Millionen Tonnen. Es folgen Verpackungen aus Kunststoffen (2,8 Millionen Tonnen), Glas (2,8 Millionen Tonnen) und Holz (2,7 Millionen Tonnen). Um einem ständigen Anstieg der Verpackungsmengen entgegenzuwirken, hat die Bundesregierung 1991 die Verpackungsverordnung erlassen.

von Frank Braun

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