Auf der Mitgliederversammlung der katholischen Erwachsenenbildung in Bayern wurde der 1. Vorsitzende der KEB - Katholische Erwachsenenbildung im Erzbistum Bamberg e.V., Georg Klaus, aus dem Landesvorstand der KEB Bayern verabschiedet. Als Dank erhielt er aus den Händen des Akademiedirektors Dr. Schuller das "Dankeszeichen der KEB Bayern". Neu in den Landesvorstand der KEB Bayern gewählt wurde der 2. Vorsitzende der KEB - Katholische Erwachsenenbildung im Erzbistum Bamberg e.V., Paul Elbert.
Gößweinstein. Die Katholische Landvolkbewegung der Region Forchheim lädt alle interessierten Frauen von 20 - 99 herzlich ein zum Frauenfrühstück im Pfarrzentrum Gößweinstein am Donnerstag, 11. September 2014, ab 9:00 Uhr (Unkostenbeitrag: 4 €). Anton Hammer, Versicherungsberater der deutschen Rentenversicherung Nordbayern, spricht zum Thema: „Information über die Mütterrente – Neuerungen und Änderungen des deutschen Rentengesetzes“.
Bereits zum dritten Mal trafen sich Mitglieder des Diözesanfamilienrates (gemeinsames Gremium aus Familienbund der Katholiken und Katholischer Elternschaft Deutschlands im Erzbistum Bamberg) im Rahmen ihrer politischen Diskussionsreihe mit dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann.
Jeder Bahnkunde kennt ihn: den Mitreisenden, der unablässig auf dem Handy mit seinem Büro, Kunden oder Geschäftspartnern telefoniert. Manch einer weiß auch vom Chef zu erzählen, der um 11 Uhr abends seinem Mitarbeiter eine E-Mail schickt, er solle die Präsentation für den kommenden Morgen ändern. Dank der modernen elektronischen Kommunikationsmittel ist heute jeder Mensch zu jeder Tageszeit an jedem Ort der Welt für berufliche Belange erreichbar. Und am Ende der Dauerbeanspruchung steht dann der Burn-out. Der KKV Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung hat daher eine Kampagne ins Leben gerufen. Ihr Motto: „Jeder hat das Recht auf Unerreichbarkeit.“
Bamberg. Zum bundesweiten Tag des Rauchmelders am 13. Juni machen die Malteser Bamberg auf das möglicherweise lebensrettende kleine Gerät aufmerksam. „In Kombination mit unserem Hausnotrufgerät sorgt der Rauchmelder gerade bei älteren Menschen für doppelte Sicherheit in den eigenen vier Wänden“, erklärt Nicolas Agoston von den Maltesern.
Isling. Sonntagmorgens: Gähnende Leere in der Kirche. Verwaiste Pfarreien, verwaiste Pfarrer. Ein Bild, das in ähnlicher Form häufiger vorkommt. Dabei herrscht ein tiefes spirituelles Bedürfnis der Menschen – nachweislich belegen das Studien. Doch wie kann Kirche den Menschen wieder ansprechen? Angeregt diskutiert wurde am Samstag beim Dekanatstag in Isling – vor allem um den Dialogprozess und darum, was künftig in der Kirche vor Ort sein soll. Unter der Moderation von Theologin Christine Goltz dachten rund 20 delegierte Pfarrgemeinderäte, Dekan Michael Schüpferling und Dekanatsratsvorsitzender Burkard Fath über „Liturgie – heute und in Zukunft“ nach. Nicht nur Zielsetzung und Aufgaben wurden pointiert, sondern auch konkrete praxisbezogene Themen, die der Kirche vor Ort auf dem Herzen liegen.
Wie viel Zeit wird vergehen, bis der kupferne Behälter wieder ans Tageslicht geholt und geöffnet wird? Einer alten Tradition folgend, wurden letztens in eine kleine Dose Dokumente und Gegenstände gepackt, die von der Gegenwart Zeugnis geben.
Bamberg/Regensburg. (bbk) Die im nächsten Jahr ablaufenden Millenniumsziele stellen die Weltkirche nach Worten des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick weiterhin vor große Herausforderungen. „Eine Milliarde Menschen hungern, es gibt in den Entwicklungsländern zu viele Kranke und zu wenig Schulbildung. Es gibt auch zu viele Kriege und Vertreibungen und dafür zu viele Waffen“, sagte Schick auf dem Katholikentag in Regensburg.
Bamberg (bbk) Erzbischof Ludwig Schick gratuliert in einem Schreiben MdB Volker Kauder, Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, zur Päpstlichen Auszeichnung des Gregoriusordens. Kauder hatte die Auszeichnung zuvor von Papst Franziskus verliehen bekommen.
Integration und Inklusion von Menschen mit Behinderung könne man nicht nur in Sonntagsreden und allgemeinen Grundsatzdiskussionen fordern, sondern es müsse noch vielmehr zu persönlichen Begegnungen und Auseinandersetzungen kommen, so lautet einer der Grundsätze des Vorsitzenden des Freundeskreises der Barmherzigen Brüder Gremsdorf, Herbert Fiederling. Und als Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Höchstadt/Aisch unterstützt er ganz praktisch diese Forderung.