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Nachrichten aus dem Bereich "Information"

  • 08.03.2014
Elternbriefe

Unsicher im Patchwork

Thema des Monats März 2014

Wir sind eine Patchworkfamilie: Daniela, die Tochter meines Mannes (9), mein Sohn(5) und unsere gemeinsame Tochter (3). Allerdings komme ich mit Daniela zurzeit gar nicht klar. Sie will immer alles bestimmen will, seitdem sie zu uns gezogen ist.

von Erwachsenenpastoral Fachbereich Ehe und Familie

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  • 28.02.2014

Staat soll Freiwilligenzentren finanziell fördern

Landtagsabgeordnete Gabi Schmidt informierte sich im Freiwilligenzentrum der Caritas Neustadt/Aisch

Das Staatsziel der Förderung des Ehrenamtes muss sich auch in finanzieller Förderung der Freiwilligenzentren niederschlagen. Diese Forderung war das Fazit eines Besuchs der Landtagsabgeordneten Gabi Schmidt im Freiwilligenzentrum "mach mit!" der Caritas in Neustadt/Aisch.

von Dorothea Hübner

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  • 27.02.2014

Caritas leistet größten Teil der Asylsozialberatung in Bayern

Landtagspräsidentin Stamm lobt „hoch professionelle Arbeit“

Die Caritas leistet den Großteil der Asylsozialberatung im Freistaat. „Rund zwei Drittel der entsprechenden Angebote finden in Regie der Caritas und ihrer Fachverbände statt.“ Darauf weist Landes-Caritasdirektor Prälat Bernhard Piendl im Zusammenhang mit den steigenden Asylbewerber-Zahlen in vielen bayerischen Landkreisen hin. Zielgruppe der Caritas-Arbeit sind Asylbewerber, abgelehnte Flüchtlinge mit Duldung und Menschen mit einer nicht auf Dauer angelegten Aufenthaltserlaubnis.

von Korbinian Morhart

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  • 26.02.2014

„Das Bistum Thiès – Unser Partner im Senegal“

Unterhaltsame und informative DVD über das senegalesische Partnerbistum nun erhältlich

Bamberg. (bbk) Seit 2007 verbindet die Bistümer Thiès und Bamberg eine Partnerschaft. Michael Kleiner und Christoph Gahlau vom Erzbischöflichen Ordinariat sowie Kameramann Martin Scharrer haben zwei Wochen lang im Senegal viele Eindrücke filmisch eingefangen und daraus einen knapp 41-minütigen Dokumentarfilm produziert. Der Film zeigt die Besonderheiten der jungen, wachsenden Kirche im Senegal: die Spiritualität, das soziale Engagement aber auch die selbstbewusste Rolle in einer muslimischen Gesellschaft. Darüber hinaus gibt es faszinierende Einblicke in das Leben einer senegalesischen Familie und die unvergleichliche Gastfreundschaft im westlichsten Land Afrikas.

von Jürgen Eckert

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  • 20.02.2014
Eine Welt

“Soziale Gerechtigkeit – Aufgabe jeder Regierung”

Erzbischof Schick ruft am Welttag der sozialen Gerechtigkeit zu „gleichwertigen“ Lebensbedingungen für alle Menschen auf

Bamberg. (bbk) Gleichwertige Bildungschancen sind nach Ansicht des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick der Schlüssel zu sozialer Gerechtigkeit. „Je besser die Bildung, desto besser sind die Chancen auf umfassende Teilhabe in der Gesellschaft“, sagte der Bamberger Oberhirte zum Welttag der sozialen Gerechtigkeit (20 Februar). Dies gelte in Deutschland genau so wie weltweit. In einer globalen Welt, gibt es soziale Gerechtigkeit auch nur für alle.

von Jürgen Eckert

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  • 20.02.2014

Infoabend weckte bei Neustädter Jugendlichen großes Interesse

Perspektiven sozialer Berufe wurden aufgezeigt

"GoSozial - Du wirst gebraucht!" Unter diesem Motto wurde in der "Mittelschule am Turm" über soziale Berufe informiert. Dabei wurde den Jugendlichen und Eltern in der Neustädter "Mittelschule am Turm" ein praxisnaher Einblick in soziale Berufe angeboten. Hier finden Sie weitere Informationen.

von Dorothea Hübner

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  • 19.02.2014

„Augen auf, Ohren auf und Mund auf“

Erzbischof Schick fordert dazu auf die Sinne richtig zu gebrauchen - Klare Botschaft gegen Kinderpornografie

Bamberg/Schmerlenbach, 19. Februar 2014. Bambergs Erzbischof Ludwig Schick hat dazu aufgerufen genau hinzuhören, genau hinzusehen und seine Worte klug und weise zu wählen. Die Christen dürften sich nicht wie die drei Affen verhalten, die sich Mund, Augen und Ohren zuhielten, sagte Schick bei einem Gottesdienst in Schmerlenbach (Landkreis Aschaffenburg) im Rahmen der Frühjahrsversammlung der Freisinger Bischofskonferenz.

von Christoph Gahlau

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  • 18.02.2014

Frauen sind auf dem Vormarsch

In die Pfarrgemeinde- und Seelsorgebereichsräte ziehen mehr Frauen ein – Wahlbeteiligung stabil

Bamberg. (bbk) – In den Pfarrgemeinde- und Seelsorgebereichsräten des Erzbistums Bamberg sind künftig mehr Frauen vertreten. „Die Räte werden weiblicher“, sagte am Montag der Geschäftsführer des Diözesanrats, Winfried Zawidzki nach den am Sonntag stattgefundenen Wahlen zu den Pfarrgemeinde- und Seelsorgebereichsräten. Nach den derzeit vorliegenden Ergebnissen sind rund 58 Prozent der Pfarrgemeinderäte weiblich.

von Christoph Gahlau

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  • 14.02.2014

Kirchenführung in der Basilika Gößweinstein mit anschl. Orgelspiel

Frauenfrühstück der KLB in Gößweinstein

Gößweinstein. Die Kath. Landvolkbewegung der Region Forchheim lädt alle interessierten Frauen von 20 - 99 herzlich ein zum Frauenfrühstück im Pfarrzentrum Gößweinstein am Donnerstag, 13. März 2014, ab 09:00 Uhr (Unkostenbeitrag: 4 €).

von KLB

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  • 13.02.2014
Medien

Befragung will die Pfarrbriefarbeit in Deutschland und Luxemburg verbessern

Pfarrbriefe haben Zukunft: Sie sind das kirchliche Printmedium, dem Experten aus Kirche, Medien und Wissenschaft eine wachsende Bedeutung zuschreiben. Der Pfarrbrief gilt als Medium der Basiskommunikation. Hier finden sich Berichte aus dem Leben von Gemeinden und Verbänden wieder. Mit mehreren Hunderttausend Exemplaren jährlich erreicht der Pfarrbrief die Gemeinden und lädt zur Mitgestaltung eines lebendigen Pfarreilebens ein. Mit lokalen Bezügen und den vielfältigen Informationen ist er ein wichtiges Werkzeug der Gemeindearbeit. Das Internetportal pfarrbriefservice.de, das technisch vom Erzbistum Bamberg verantwortet wird, ermittelt jetzt Zahlen, Daten und Fakten zur bundesweiten Pfarrbrieflandschaft und startet eine Umfrage in Deutschland und Luxemburg.

von dbk

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