Bamberg. (bbk) Bambergs Erzbischof Ludwig Schick hat den melkitischen Patriarchen von Antiochien, Gregorius III. empfangen und ihm dabei die Bistumsmedaille mit den drei Bamberger Bistumspatronen überreicht. Die beiden Bischöfe tauschten sich bei dem persönlichen Gespräch über die Lage in Syrien aus.
Bamberg. (bbk) Erzbischof Schick von Bamberg und Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz hat den Einsatz von Giftgas in Syrien aufs Schärfste verurteilt. „Für jede Religion und ganz besonders für das Christentum, Judentum und den Islam ist das willkürliche Töten von Menschen ein verabscheuungswürdiges Verbrechen, das nicht hingenommen werden darf“. Wer Giftgas einsetze, habe jede Legitimation als Regierung oder für das Regieren eines Landes verloren. Er müsse geächtet, verurteilt und bestraft werden.
Wenn Kinderaugen strahlen – dann ist es für alle, die spenden, geben und unentgeltlich dafür arbeiten, der schönste Lohn. Eine Aktion, bei der Kinderaugen seit vielen Jahren, genau genommen seit 1990 strahlen, ist die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“. Eine, die sich damit auskennt und seit 1998 eine Sammelstelle dieses weltweiten Hilfsprojektes in Sonneberg betreut, ist Schwester Waltraud Birke. Sie ist seit 1965 Diakonisse der Anna-Stift-Schwesternschaft und hat nun im Christlichen Bücherladen Senfkorn e.V. in Unterrodach über dieses Hilfsprojekt informiert.
Bamberg. (bbk) Die Digitalisierung gewinnt auch in den katholischen Bibliotheken zunehmend an Bedeutung. „Das ist ein Trend der sich fortsetzt“, sagte die Leiterin der Bibliothek des Bamberger Priesterseminars, Gisa Hasselhuhn, zum Abschluss einer Fachtagung.
Bamberg. (bbk) Die Ausbildung von jungen Menschen wird auch für das Erzbistum Bamberg immer wichtiger. Generalvikar Prälat Georg Kestel begrüßte am Donnerstag zwei junge Frauen, die am 1. September ihre Ausbildung in der Verwaltung des Erzbistums Bamberg begonnen hatten. Gleichzeitig empfing Generalvikar Kestel zwei junge Frauen, die kürzlich ihre Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation mit Bestnoten abgeschlossen hatten und dafür von der Regierung von Oberfranken geehrt wurden.
Die Bildungshäuser Vierzehnheiligen luden ein - und wie schon in den zurückliegenden Jahren folgten zahlreiche Jubelpaare aus dem Gebiet der Erzdiözese Bamberg und darüber hinaus dem Ruf nach Vierzehnheiligen. An zwei Wochenenden, vom 9.-11.8. und vom 16.-18.8.2013, waren zusammen rund 65 Paare - also 130 Frauen und Männer -, die in diesem Jahr 40., 50. oder auch 60. Ehejubiläum begehen, im Haus Frankenthal.
Bamberg. Die Malteser rufen am 14. September 2013 dem internationalen „Tag der Ersten Hilfe“ dazu auf, die Erste-Hilfe-Kenntnisse aufzufrischen. „Hier gilt wie so oft: Übung macht den Meister. Nur wer übt, was im Notfall zu tun ist, kann schnell helfen und Leben retten“, sagt Markus Redel Leiter der Ausbildung von den Maltesern.
So voll war die Waischenfelder Stadtpfarrkirche während der Urlaubszeit wohl selten. Rund 200 Gläubige kamen am Sonntag zusammen, um mit André Guèye, dem neuen Bischof von Thiès, den traditionellen Senegalsonntag zu feiern. In seine Ansprache dankte Guèye für die freundliche Aufnahme und rief dazu auf, die Partnerschaft zwischen den beiden Diözesen Bamberg und Thiès in wahrer und konkreter Liebe zu begehen. Diese könne sich in Begegnung, Austausch oder Solidarität zeigen.
Die Freundschaften und Beziehungen aus verschiedenen Abschnitten unseres Lebens sind wie Landmarken unserer eigenen Geschichte, unseres Lebens als Paar. Sie verbinden uns über die verschiedenen Lebensstationen hinweg mit den eigenen Wurzeln. In unseren „alten“ Freunden erkennen wir uns selbst wieder, so wie wir einmal waren. Sie geben unserem gemeinsamen Leben Gerüst und Halt. Sie lassen uns erkennen, welche Strecke wir als Paar bereits geschafft haben, erinnern uns an Vergangenes. Heft 4/2013 der Zeitschrift neue gespräche lädt ein, diese Freundschaften neu zu entdecken.
Der KKV Bayern begrüßt, dass das Bundesarbeitsministerium sich verpflichtet hat, seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nur noch in Ausnahmefällen in ihrer Freizeit per Anruf oder E-Mail zu stören. „Damit hat Ursula von der Leyen genau das umgesetzt, was der KKV fordert: das Recht auf Unerreichbarkeit“, sagt Dr. Klaus-Stefan Krieger, der Landesvorsitzende des Verbands der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung. Er bittet daher auch die Mitglieder der bayerischen Staatsregierung, entsprechende Regelungen für ihre Ministerien zu treffen