Bamberg. (bbk) Das Menschenrecht auf Wasser gilt nach Worten des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick auch für die Ärmsten. „Es ist aktuell genügend Wasser für alle Menschen auf der Welt vorhanden, dennoch haben nicht alle Zugang zu unserem wichtigsten Lebensmittel“, sagte Schick anlässlich des Weltwassertags am Freitag (22. März). Um weltweit eine gerechte Verteilung von Wasser sicherzustellen, müssten alle Staaten eng zusammenarbeiten, in den Entwicklungsländern müsse die Wasserwirtschaft gestärkt werden. „Sauberes Wasser ist unverzichtbar zur Bekämpfung von Hunger und Krankheit, für nachhaltige Entwicklung und den Erhalt der Schöpfung Gottes“, sagte Erzbischof Schick.
Bamberg. (bbk) Das katholische Hilfswerk MISEREOR ruft für Sonntag, 17. März, zu Spenden für bedürftige Menschen in Asien, Afrika und Lateinamerika auf. Im vergangenen Jahr spendeten die Bundesbürger 17,5 Millionen Euro, davon waren 1,37 Millionen aus dem Erzbistum Bamberg.
Bamberg. (bbk) – Erzbischof Ludwig Schick hat dem ägyptischen Bischof Kyrillos zur Verleihung des Itzel-Preises am Donnerstagabend ganz herzlich gratuliert. In einem Brief an Bischof Kyrillos würdigte Erzbischof Ludwig Schick, gleichzeitig Weltkirchen-Bischof der Deutschen Bischofskonferenz, die ausgezeichnete Arbeit der katholischen Kirche in Ägypten.
Bamberg/Nürnberg. (bbk) – Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat deutlich mehr Tempo und Engagement für die im Jahr 2000 verabschiedeten Millenniumsziele gefordert. Gerade bei den großen Problemen Hunger und Bildung bestehe großer Handlungsbedarf, sagte der Bamberger Oberhirte am Freitag bei der Errichtung eines Provinzialates für die deutschen Provinzen der Comboni-Missionare in Nürnberg. Zugleich segnete Erzbischof Schick die neuen Räumlichkeiten.
Die Woche für das Leben steht dieses Jahr unter dem Motto „Zusammenhalt gestalten“. In der Aktionswoche vom 13. bis 20. April 2013 wird der Dreijahreszyklus zum Thema „Engagiert für das Leben“ der Initiative der katholischen und evangelischen Kirche abgeschlossen. Die beiden christlichen Glaubensgemeinschaften möchten das Leben in der Gemeinschaft und die Gestaltung des menschlichen Miteinanders in den Fokus rücken.
Die Beobachtung der mit der Fruchtbarkeit zusammenhängenden Signale und das Verständnis für die Vorgänge im eigenen Körper sind für jede Frau ein ungeheurer Gewinn. Nicht nur, weil sie sich - gemeinsam mit ihrem Partner - natürlich, selbstbestimmt und professionell um ihre Familienplanung kümmern kann, sondern auch, weil sie dadurch zu den privilegierten Frauen gehört, die von dieser Möglichkeit erfahren haben und sicher anwenden können.
Die Katholische Erwachsenenbildung Bayreuth unternimmt unter dem Motto „Byzantinische Grottenkirchen - Normannische Kathedralen – Staufische Kastelle – Lecceser Barock“ vom 20.5-27.5.2013 eine Studienreise nach Apulien.
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat bei einem Gottesdienst im Seniorenheim Sankt Walburga in Bamberg den Altenpflegerinnen und Altenpflegern und allen Bediensteten in den Senioren- ,Alten- , Pflegeheimen und Hospizen ausdrücklich für ihre aufopfernde Arbeit gedankt. „Immer wenn ich Besuche in Heimen für ältere Menschen und Pflegebedürftige mache, dann erlebe ich freundliche, gütige und hilfsbereite Schwestern und Pfleger, fürsorgliches Küchenpersonal, Reinigungskräfte und Verwaltungskräfte, die für die Senioren und pflegebedürftigen Menschen tätig sind“, sagte der Bamberger Oberhirte. Trotz der vielfältigen Aufgaben, der belastenden Arbeitsbedingungen und der physisch und psychisch schweren Arbeit, strahlten sie Freundlichkeit und Güte aus.
Bamberg. (bbk) Bambergs Erzbischof Ludwig Schick hat dem Bamberger Landrat und Bezirkstagspräsidenten von Oberfranken, Günther Denzler, zu dessen 65. Geburtstag am 26. Februar seine Glück- und Segenswünsche übermittelt. „Ihr Geburtstag ist mir auch Anlass, Ihnen für Ihre engagierte Tätigkeit als Landrat von Bamberg und Bezirkstagspräsident von Oberfranken und die gute Zusammenarbeit mit Ihnen zu danken“, so Erzbischof Schick in einem Glückwunschschreiben.
Die Carisma-Arbeitstherapie ist eine Einrichtung der Caritas, die über fünfzig Menschen mit Behinderungen eine Arbeitsgelegenheit bietet.Doch aktuell stehen dreiundzwanzig Menschen mit einer psychischen oder Suchterkrankung auf der Straße. Nachgewiesen wurde diese Zahl in einer Bedarfserhebung des Regionalen Steuerungsverbundes Nürnberger Land, der analog den Vorgaben des Bezirks Mittelfranken von Oktober bis Dezember 2012 eine Zählung durchführte.